Die schwedische Höga Kusten
Auf dem High Coast Trail Richtung Norden

Der Höga Kusten-leden ist 128,6 km lang. 

Der Trail ist in 13 Etappen aufgeteilt, die zwischen 5 und 14 km lang sind. 

Man kann den Trail in 5 bis 7 Tagen bewältigen. Oder in 9 Tagen, wie ich. Mehr ist ja bekanntlich besser 😉

Der höchste Punkt des Trail ist mit 286 m der Skuleberget.

Anfahrt

Ich sitze im Bus von Stockholm nach Hornöberget voller Vorfreude auf meinen ersten Weitwanderweg in Schweden, den Höga Kusten-leden. Auf meiner Reise Richtung Norden liegt er quasi auf dem Weg und die wenigen Erfahrungsberichte, die ich im Internet finden kann, klingen einladend. Es ist Mitte August und ich bin seit Anfang des Monats in Schweden unterwegs. Nun freue ich mich auf die 128 km entlang der schwedischen Ostseeküste zwischen Hornöberget und Örnsköldsvik. Die „Hohe Küste“ gehört zum UNESCO-Weltnaturerbe. Hier lag einmal 3 km dickes Eis und die folgende Bodenhebung um über 285 m hat eine abwechslungsreiche Schärenlandschaft hervorgebracht, die es nun zu erkunden galt. 

Doch noch saß ich im Bus und kurz nach der Abfahrt in Stockholm stehe ich vor einer Entscheidung, die sich lebensverändernd anfühlt. Ich habe mir grad Frühstück zubereitet – Müsli in die Campingtasse schütten, Hafermilch darüber kippen und los löffeln. Doch gleich beim ersten Happs merke ich, da stimmt was nicht. Die Milch ist sauer geworden. Okay, schade um das Müsli, das ich auch trocken hätte essen können. Nun muss ich halt alles auf der Bustoilette entsorgen. Dies gedacht, folgt eine Ansage vom Busfahrer, dass die Bordtoilette heute nicht in Betrieb ist. Oh oh… Außerdem verkündet er freudig, dass dieser Expressbus zwischen Stockholm und Hornöberget keinen weiteren Stop einlegt. Mit der Tasse voller saurem Müsli in der Hand wäge ich meine Optionen ab. Während der 8 Stunden Fahrt das Müsli in den Händen halten und damit auf jegliches Entertainment und Schlaf verzichten. Oder weiter löffeln… Ich kontaktiere Freunde, um mich bei dieser existentiellen Entscheidung zu unterstützen. Ich kriege von Tini den Hinweis, dass die Konsequenzen des Weiterlöffelns bei fehlender Bordtoilette fatal sein könnten. Leider wahr, das ist mir noch gar nicht in den Sinn gekommen. Die Entscheidungsfindung beschäftigt mich eine Weile…zum Glück. Nach 15 Minuten stoppt der Bus doch noch einmal am Flughafen in Stockholm, ich klettere aus dem Bus und entsorge das Frühstück in der Straßenrinne. Cool, kann ich die Busfahrt doch noch genießen. 

Ich habe von Stockholm den Y-buss genommen und war innerhalb von 8 Stunden in Hornöberget. Alternativ können mit dem Bus auch andere Orte entlang des Höga Kusten-leden angefahren werden. In der Höga Kusten-Region selbst ist DinTur das operierende Busunternehmen. Mit dem Zug (SJ) ist eine Anreise über Härnösand oder Örnsköldsvik möglich.

Tag 1: Kilometer 1-10

Nach 8 Stunden Busfahrt stehe ich mit zwei anderen Wanderern, selbstverständlich auch Deutsche, an der Hauptstraße in Hornöberget. Wir laufen die Auffahrt zum Höga Kusten Hotel und zur Touristeninformation hinauf und können dort noch einmal Wasservorräte auffüllen. Es ist 16 Uhr als ich hinter einem Hinweisschild zum Höga Kusten-leden dem ersten Weghinweiser folge. Die ersten Meter bin ich aufgrund mangelnden Trampelpfads etwas verunsichert, auch weil die anderen Wanderer aus dem Bus runter zur Hauptstraße gelaufen sind. Allen Zweifeln zum Trotz empfängt mich schnell das 1. Kilometer Schild des Höga Kusten-ledens. Die folgenden Kilometer führen teils entlang der Straße, teils durch Wälder. Nach 10 km erreiche ich um 20 Uhr das Örtchen Lövvik. Hier darf ich nach Rückfrage mein Zelt hinter einem Café aufschlagen.

Immer der Nase…eh orangenen Markierung nach!

Die Streckenmarkierung entlang des Trails ist ausgezeichnet (hihi). Es gibt blaue Wegweiser an abzweigenden Stellen des Weges und dazwischen orangene Streifen und Punkte. Einzig im Skuleskogen Nationalpark hatte ich Probleme, die nächsten Wegweiser zu finden.

Es gibt einen Wanderguide für 10 €, in dem die einzelnen Etappen mit allen möglichen Übernachtungs- und Versorgungspunkten eingezeichnet sind. Den Guide kann man an der Touristeninformation beim Höga Kusten Hotel in Hornöberget kaufen. Ich selber hatte diesen Guide nicht, stattdessen habe ich mir die App „Höga Kusten“ heruntergeladen. Die Bedienung funktionierte manchmal nicht so gut, aber ich konnte immer sehen, wo ich mich gerade befand und auch hier waren die nächsten Übernachtungs- und Versorgungspunkte ersichtlich. Da der Wanderguide im Papierformat eine bessere Übersicht über die einzelnen Etappen bietet und die App per GPS den aktuellen Standort anzeigt, würde ich sagen, dass die Kombination aus beiden Guides die perfekte Grundlage für die Orientierung bietet.

Tag 2: Kilometer 11-15

Der nächste Morgen beginnt mit einem Frühstücksbad in der Ostsee. Von einem Steg auf der anderen Straßenseite des Cafés, hopse ich ins Wasser. Der Boden ist unerwartet matschig und ich versinke im Schlamm. Kurzzeitig geht ein Flipflop verloren und Panik macht sich breit. Ich kann ihn dann doch noch aus dem Schlamm befreien und stemme mich wieder zurück auf den Steg. Puh…wir lassen keinen Mann zurück! 

Es ist schon 11 Uhr als ich weiterziehe, um nach ein paar Kilometern entlang der Straße auf die Küste zu treffen. Hier gibt es viel „Kusten“, wenig „Höga“, aber auf jeden Fall bereitet mir das Wandern entlang der steinigen Küste begleitet von Wasser und Sonne viel Freude. Nach 5 km finde ich einen Unterschlupf, oder auch Shelter, direkt am Wasser. Ich finde dieses Fleckchen so gemütlich, dass ich nach meinem Mittag gerne bleiben würde. Aber das geht doch nicht, nach 5 km am 2. Tag um 15 Uhr „Feierabend“ machen, oder!?

Tag 3: Kilometer 16-44

In meinem 1-Zimmer-Apartment mit Aussicht werde ich um 6 Uhr mit Sonnenschein im Gesicht wach. In dem Unterschlupf ließ es sich super schlafen und Besuch von Tieren gab es auch nicht. Den gestrigen Nachmittag habe ich genutzt, um meine Seite bei Instagram einzurichten und die ersten Bilder zu veröffentlichen. Der offizielle Start von Hike to work fand also an einem wunderschönen Plätzchen an der schwedischen Küste statt. Mein erstes eigenes Lagerfeuer habe ich am Vorabend auch noch gestartet, mit Erfolg. Es war ein super schöner Ort zum verweilen. 

Nun soll es weiter gehen. Nach einem kurzen Sonnengruß und einem Bad geht es wieder auf die Strecke. Ich lerne einige andere Wanderer kennen. In den nächsten Tagen werden wir immer wieder ein paar Kilometer gemeinsam verbringen und uns abends an den verschiedenen Übernachtungsmöglichkeiten treffen, sodass man sich sogar sorgt, wenn jemand nicht auftaucht. Man kann sagen, ich bin den Trail allein gewandert, hatte aber gute Gesellschaft dabei. 

Die Kilometer des heutigen Tages führen bei schönstem Wetter über Wald- und Schotterwege. Nach fast 30 km bin ich fix und fertig und froh am Campingplatz anzukommen, auch wenn dieser 250 Kronen kostet. Ich nutze die Gelegenheit zum Duschen und Wäsche waschen. Beides ist noch nicht unbedingt nötig, aber aus dem Investment will das Beste herausgeholt werden. Zum Trocknen hänge ich meine Schlüppis und Co. ans hiesige Volleyballnetz. Leider regnet es in der Nacht, sodass mich die nassen Sachen noch zwei weitere Tage lang, am Rucksack baumelnd, begleiten.

Tag 4: Kilometer 45-64

Die orangenen Punkte und Streifen führen uns heute viel entlang der Straße und durch gerodeten Wald. In Ullånger gibt es eine Einkaufsmöglichkeit. Obwohl es erst seit drei Tage Instantessen gibt, kann ich es kaum erwarten, über eine Chipstüte (na gut…und ein Eis) herzufallen. Nach dem Supermarkt laufe ich noch 5 km durch den Wald einen Berg hinauf. Oben gibt es ein Hüttencamp an einem See, wo ich in meinem Zelt die nächste Nacht verbringe. Auch die anderen Wegbestreiter trudeln nach und nach am Camp ein und wir tauschen uns erstmal zum Highlight des Tages aus – die Errungenschaften aus dem Supermarkt. Beim Sonnenuntergang hinter dem in Dunst gehüllten See neigt sich der Tag in geselliger Runde dem Ende.

Tag 5: Kilometer 65-76

Nach Yoga auf dem Steg und einem Bad im See starte ich auf die Strecke. Mein erstes Ziel ist der Fäberget für meine Mittagspause. Der Berg liegt nicht direkt auf dem Weg, aber die Tagesetappe ist nicht besonders lang, sodass ich für den schönen Ausblick gerne den Umweg auf mich nehme. Danach laufe ich weiter zum Skuleberget. Hier gibt es viele Tagestouristen und jeder Zweite ist mit Kletterzeug ausgerüstet. Davon bleibe ich nicht unbeeinflusst. Kurzerhand borge ich mir die nötigen Utensilien und bevor ich mich entsinne, finde ich mich am Seil hängend auf dem Klettersteig wieder. Es vergehen 1,5 Stunden in denen ich mich auf den Gipfel kämpfe. Innerhalb eines Tages bin ich auf einen Berg gewandert und auf einen anderen geklettert – bin ich eigentlich `nen bisschen bekloppt? Am Wasser nahe dem Skuleberget finde ich eine Campingstelle mit Plumpsklo und fließend Wasser für die Nacht.

Himbeeren und Blaubeeren essen – all day long!

Entlang der Strecke gibt es immer wieder Blaubeer- und Himbeersträucher und die Beeren schmecken unglaublich gut. Auch sonst klappt die Verpflegung recht problemlos. Auf der Strecke gibt es im August 2020 Supermärkte in den Städten Ullånger (km 59), Docksta (km 74) und Köpmanholmen (km 100). Bei der Wasserversorgung kann man sich auch nicht beschweren. Täglich gibt es Zugang zu Frischwasser oder zumindest einen Bachlauf als Wasserquelle. Ich hatte keinen Wasserfilter dabei, aber er kann bestimmt auch nicht schaden.

Tag 6: Kilometer 77-85

Von den Herausforderungen des Vortages gezeichnet, schleppe ich mich bei schwüler Hitze über die nächsten Kilometer. Tagesziel ist der Skuleskogen Nationalpark, in dem sich neben der Küste Berge aus einer urwaldähnlichen Vegetation erheben. Auf dem Hochplateau des Slåttdalsberget gibt es um 15 Uhr die lang ersehnte Mittagspause. Dabei prägen die friedlich vorbeiziehenden Wolken und die nicht weniger friedliche von Inseln übersäte tiefblaue See den Moment. 

Danach geht es nur noch bergab … sowohl hinsichtlich der Höhenmeter als auch hinsichtlich meiner Kräfte. Mit dem etwa 23 kg schweren Rucksack habe ich auf dem steilen Abstieg vom Slåttdalsberget so meine Problemchen. Irgendwie schaffe ich es zur imposanten Slåttdalsskrevan, eine Felsschlucht mit 40 m hochragenden Wänden. Der Wanderweg wird nach der Schlucht nicht leichter. Halb kletternd, rutschend und kraxelnd bezweifle ich, dass ich den offiziellen Weg hinab an die Küste gefunden habe. 

Auszug aus meinem anschaulich geschriebenen Reisetagebuch: „Der Weg dorthin war ganz schön krass.“  

Innerhalb einer Stunde ist der Großteil der Höhenmeter geschafft, der restliche Teil des Abstiegs läuft besser. Ich schlage am Wasser neben einer Feuerstelle mein Zelt auf und schnell steht fest, hier kriegt mich so schnell keiner mehr weg.

Tag 7: Kilometer 85-85

Diesen Tag verbringe ich an der Küste des Nationalparks. Der Tag sieht ganz typisch aus: bei schönstem Sonnenschein an der schwedischen Ostseeküste mache ich Yoga, gehe baden, spaziere an der Küste entlang, versuche mich im Holz hacken, mache Mittagsschlaf, schreibe Reisetagebuch solange der Akku meines Laptops hält, baue einen (kurzlebigen) Wasserfilter aus einem Teebeutel und scheitere daran ein Lagerfeuer zu starten. Was für ein toller Tag zur Erholung in Flipflops und ohne Rucksack auf dem Rücken.

Sweden_High_Coast_Trail_Skoleskogen
Sweden_High_Coast_Trail_Skoleskogen

In den Wanderguides (Papierformat und App) sind viele Campingstellen, Campingplätze und Unterschlüpfe eingezeichnet. An den ausgewiesenen Stellen hat man meist Zugang zu Trinkwasser (nach meiner Erfahrung zutreffend bei: Lappuddens Friluftscenter (km 44), Hüttencamp am Lake Mäjasjön (km 64), Campingstelle nahe Skulebergets Havscamping (km 76)). Die verteilten Unterschlüpfe/Shelter kann ich nur empfehlen. Ich habe im „Stranded“ bei km 15 übernachtet. Die oft skurril gestalteten Unterschlüpfe sind im Rahmen des ArkNat-Projekts von Architekturstudenten gebaut worden. Im Nachhinein wäre ich gern mutiger gewesen und hätte öfter in solchen Unterschlupfen schlafen wollen, vor allem im coolen Baumhaus „The Tree Cube“ bei km 45 (statt des Campingplatzes „Lappuddens Friluftscenter“).

Tag 8: Kilometer 86-108

Wissend, dass ich den Weg von vorgestern nicht wieder hinauf muss, verlasse ich glückselig mein schönes Plätzchen am Wasser und laufe weiter entlang der Küste durch den Wald. Nach dem Nationalpark führt der Weg auf einer Schotterstraße weiter. Mittlerweile ist es nichts Neues mehr, dass der High Coast Trail immer wieder an Straßen entlang führt. Ich komme an einem Supermarkt in Köpmanholmen vorbei und treffe hier Tari aus den Niederlanden. Für den Rest des Tages laufen wir gemeinsam und suchen uns zusammen eine Campingstelle am Lake Balestjärnen. Als die Zelte aufgestellt sind und der erste Hunger gestillt ist, ist es noch relativ früh, sodass wir uns noch einmal zu einem Aussichtspunkt an der Küste aufmachen. Dort haben wir einen super Ausblick über die Schärenlandschaft und die Sonne scheint uns ins Gesicht. Zurück im Wald versuchen wir abends noch ein Lagerfeuer zu starten. Aber auch an diesem Abend will das nicht so recht klappen – bei meinem ersten Versuch hatte ich wohl nur Anfängerglück.

Tag 9: Kilometer 109-128

Am letzten Morgen auf dem High Coast Trail brauche ich viel länger als Tari, sodass wir uns erstmal verabschieden und für den Abend in der Stadt verabreden. Ich schlafe aus, nehme ein Bad im See und gehe den letzten Tag ganz entspannt an. Ein letztes Mal auf dieser Wanderung  räume ich mein organisiertes Chaos zusammen, baue das Zelt ab und verstaue alles im, um und um den Rucksack herum. Mittlerweile hat jede Socke im Rucksack ihren festen Platz, sodass  ich schnell fertig gesattelt bin und um 10:30 Uhr aufbreche. Die Strecke führt erstmal weiter durch den Wald. An einem See gibt es zum Mittag wieder schwedisches (= gesüßtes) Brot mit rotem Pesto, Scheiblettenkäse und Tomaten. Eine Kombi auf die ich sonst nie kommen würde, aber am Berg, oder beim Wandern, schmeckt alles. Eine Stunde später ist es dann schon so weit und es geht durch Örnsköldsvik Richtung Zieleinlauf. Immer wieder (zwei mal) hört man aufmunternd: „Nur noch ein paar Kilometer“, so verstehe ich es zumindest mit meinen nicht vorhandenen Schwedischkenntnissen. Beim Genießen der letzten Kilometer werde ich glatt emotional. Es ist ein schönes Gefühl, die 128 km gelaufen zu sein und ich bin stolz auf mich. Um 16:30 Uhr erreiche ich den letzten Wegweiser im Stadtzentrum von Örnsköldsvik. Von dort nehme ich den Bus zu einem nahegelegenen Campingplatz, wo ich für die nächsten zwei Nächte einziehe. Zum Abschluss meiner High Coast Trail Erfahrung gibt es am Abend noch eine Ziel-Pizza mit Tari in der Stadt. 

Ich hatte eine tolle Zeit auf dem High Coast Trail. Es gab wunderschöne Landschaften zu sehen, ich hatte großes Glück mit dem Wetter und habe viele nette Leute getroffen. Ich kann den Wanderweg empfehlen, wenn du unbedingt an die schwedische Küste möchtest oder sowieso in der Nähe bist und du Freude daran hast, einen Weitwanderweg zurückzulegen. Die schöneren Abschnitte des Trails lassen sich aber auch super mit dem Auto anfahren und können in Tagestouren erkundet werden. Verpassen tut man dann hauptsächlich die Kilometer entlang von Straßen oder Feldwegen und schöne Nächte in der Natur. Egal wie du dein Abenteuer „Schwedische Höga Kusten“ angehen möchtest, einprägsame Eindrücke sind garantiert.

Liebe Grüße

ich

Sweden_High_Coast_Trail_Oernskoeldsvik
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Gabi
Gabi
3 Jahre zuvor

Liebe Caro, hört sich alles sehr gut an und deine webseite hast du super schön gestaltet.Ist der Weg auch etwas für deine Eltern,ohne Zelt . Alles Liebe, ich freue mich schon auf den nächsten Bericht. Mutti

Lydia
Lydia
2 Jahre zuvor

Hallo Caro, tolle Fotos! Das macht doch direkt Lust auf Urlaub im Norden.
Viele Grüße
Lydia

Julia
Julia
1 Jahr zuvor

Vielen Dank für deinen tollen Reisebericht! Ich überlege gerade, welche Laufrichtung mehr Sinn macht? Von Nord nach Süd oder andersherum? Hast du darüber nachgedacht, ob es andersherum Vorteile gegeben hätte? LG, Julia